Ein fehlendes Puzzleteil – und schon ist das Ganze unvollständig.
"Jeder kennt das Gefühl, wenn ein Teil beim Puzzle fehlt. Dann ist es kein komplettes Bild, es fehlt etwas Entscheidendes", so erinnert sich Superintendent Helmers an eigene Puzzleerfahrungen.
Und genau eine solche Erfahrung brachte ihn auf die Idee einer werbewirksamen Aktion im Sprengel Stade.
Ein Puzzle vom "Hospiz zwischen Elbe und Weser", ein einladender Brief an die Kirchenvorstände im Elbe-Weser-Dreieck, so hofft der Förderverein auf zahlreiche neue Mitglieder. " Mit der Mitgliedschaft stärken die Kirchengemeinden unseren Verein, der das Hospiz auf vielfältige Art unterstützt", führt Wilhelm Helmers weiter aus. Aus vielen Kirchengemeinden stammen die Gäste, die im Hospiz aufgenommen wurden. Und durch Angehörige und Freunde, die in dieser schweren Zeit ebenfalls Unterstützung erfahren, dürfte inzwischen fast jede Kirchengemeinde im Sprengel direkt oder indirekt betroffen gewesen sein.
Ein starkes Bündnis für das Hospiz, davon profitieren die schwerkranken Gäste und alle Angehörigen, die den Weg des Abschiedes miteinander gehen, so der Mitinitiator des Hospizes für den Elbe-Weser-Raum.
Eine Mitgliedschaft im Förderverein ist da ebenso ein wichtiges Stück der Wegbegleitung, denn ohne finanzielle Unterstützung kann diese intensive Arbeit nicht angemessen geleistet werden.
Weitere Infos zum Hospiz und zum Förderverein auch unter www.hospiz-elbe-weser.de